"Rund 20 Blockflöten unterschiedlicher Größe und Holzarten hatten die Musikerinnen dabei. Was sie diesen entlockten, ließ staunen."
"Das Trio bestach durch enorme Professionalität, Spielfreude, ein vertrautes Miteinander. Mit meisterlicher Haltung, Finger- und Atemtechnik, Gaumen- und Zungenposition und enormer Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit. Ein besonderes musikalisches Erlebnis."
[...] "Deine strahlenden Augen, dein goldenes Haar, deine roten Lippen, deine bezaubernde Schönheit..." - mit diesen im Wechsel eingestreuten Verszeilen geben die jungen Frauen von "TriTonus" ihren meisterhaft in diversen Techniken gespielten, sogar in ihre Flöten "gesungenen" Stücken, noch mehr Tiefe. Besonders eindrucksvoll: "Tango Valentino" und "Jüdische Hochzeitstänze". Viel Beifall belohnt die drei Flöten-Virtuosen zum Schluss. Als Zugabe gibt es einen Auszug aus Bachs h-moll-Suite und die Zusage, wiederzukommen."
"Welche unglaubliche musikalische Vielfalt hinter diesem Instrument mit seinen verschiedenen Längen und Holzarten steckt, wurde [...] bei einem außergewöhnlichen Konzert mit dem Ensemble TriTonus im Bad Bevenser Kurhaussaal deutlich. [...] Dazwischen ging es über Musik aus Mittelalter, Renaissance und Barock bis in die Moderne, was die enorme Professionalität, Spielfreude und Ausdrucksfähigkeit des Trios spiegelte. Ob nun Überblastechnik, Flatterzunge, Vokalsound: Haltung, Finger- und Atemtechnik, Gaumen- und Zungenposition stimmten wie auch das Zusammenspiel. [...] Immer wieder beeindruckte das Trio. Sei es bei der "Samovila", dem weiblichen Naturgeist der slawischen Mythologie, einem Tango Valentino der Moderne, dem traditionellen Gypsi Swing, mit Wahnsinnstempo von Spielerin Dörücü geblasen."
"Am Sonntagvormittag begeisterte das Blockflötenensemble TriTonus aus Hamburg über 200 Gäste mit einem sehr außergewöhnlichen Konzert im Foyer des Stadeums. Die drei Musikerinnen spielten auf über 20 verschiedenen Blockföten in verschiedensten Größen Stücke aus mehr als 500 Jahren Musikgeschichte. Angefangen beim Mittelalter bis hin zu Modernstem [...] überraschten Friederike Harms, Cathérine Dörücü und Hjördis Neumann mit vielen Emotionen und Witz. Mit diesem Konzert haben sie ihr Ziel, die Blockflöte aus ihrem Schattendasein zu holen, eindeutig erreicht."
"Eindrucksvolle Farb-und Klangreise [...] Blockflöten-Ensemble "TriTonus Hamburg" zieht Zuhörer in Nettelkamp in einen fast meditativen Bann.[...] Insbesondere die modernen Werke von Willem Wander van Nieuwkerk und Nicola Termöhlen wurden mit faszinierender Präzision und Hingabe gespielt. [...]"
"TriTonus aus Hamburg bot bei seinem Gastspiel in Heiligenzell exzellenten Musikgenuss. [...] Schnell verstanden es die drei Musikerinnen, ihr kleines Publikum in ihren Bann zu ziehen. Mitreißend und kreativ servierten sie Werke barocker Meister, aber auch afrikanisch angehauchte Rhythmen bis hin zum melancholischen Blues. Und das mit einer Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht."
"Den Studentinnen der Hochschule für Musik und Theater Hamburg gelang es in Sekundenschnelle, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. [...] Das Ensemble zerrte die Blockflöte aus ihrem Image des Schulinstruments und stellte es auf ein Podest mit den Instrumenten großer Symphoniker. Mitreißend und experimentierfreudig spielten sich die drei Musikerinnen in die Herzen ihres Publikums. Sie entfachten ein Feuerwerk der Musik. [...] Leicht ließen sich die Zuhörer in diesem Konzert mitnehmen, sie schlossen teilweise die Augen und genossen die einfühlsame Virtuosität. Aber auch zeitgenössischen Werken wie dem Stück "Samovila" von der erst 36 Jahre alten Komponistin Nicola Termöhlen widmeten die drei einen Teil ihres herausragenden Konzertabends"
"Klingende Werbung für ihr Instrument machten die drei Musikerinnen des 2010 formierten Ensembles, die ihre Ausflüge in die Hochzeit der Blockflöten-Consort-Musik mit Noten aus dem 14. Jahrhundert starteten. Nicht nur höchst gesanglich wurde geblasen: Hjördis Neumann, Friederike Harms und Cathérine Renno hielten den dichten Satz zudem weitgehend transparent- kein Leichtes bei dem sonoren, warmen Timbre. Dank ausgefeilter Gestaltung hoben sich die Stimmen gut voneinander ab, gehobene Technik ermögliche federleicht perlende Läufe."