Ob zärtlich, liebevoll in Madrigalen der Renaissance, keck in frühbarocken Diminutionen, virtuos ausgelassen in hochbarocken Sonaten oder melancholisch seufzend in argentinischem Tango und Blues oder verzweifelt betörend in zeitgenössischen Kompositionen – die drei Musikerinnen präsentieren Liebeslieder in all ihren Facetten. Dabei erklingen u.a. Werke von Richafort und Holborne, Melodien Jacob van Eycks und Vivaldis bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen der Hamburgerin Nicola Termöhlen. Lassen Sie sich betören von der Macht der Liebe und der Musik!
Musik der unterschiedlichsten Stile trifft aufeinander: Klangliche Experimente in Überlagerungen, Klangreibungen, Abbrüchen und Formverschiebungen schaffen ein spannendes Musikerlebnis.
Die Nachtigall war stets Zeichen für die Schönheit der Natur, aber immer auch Symbol für Liebe und Melancholie. Das Programm nimmt das englische Liedchen über die Nachtigall, das der holländische Organist und Blockflötist Jacob van Eyck seinerzeit um 1600 verzierte und für Spaziergänger im Utrechter Kirchhof spielte, zum Anlass, uns in die unterschiedlichsten Gärten zu entführen. Vogelgezwitscher während des Sonnenaufgangs wird dabei verbunden mit schönsten Liebesliedern aus ganz Europa aus der Zeit Jacob van Eycks.
"Wir stehen an einem Ende, wir sind ein Anfang"- so formuliert Christian Morgenstern die Spannung zwischen Schluss und Neubeginn. Anfang und Ende sind nicht immer deutlich definierbar- ein Endpunkt bleibt selten ein Ende, aus ihm entwickelt sich Neues, das weitere Kreise zieht. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Klangreise, die Sie durch unterschiedlichste Kreise führt- durch große und kleine, durch farbenfroh strahlende und trauernd im Schatten stehende, durch alte und neue.
Ein bunt gemischtes Programm durch die Jahrhunderte: Lassen Sie sich verzaubern von den Klängen der sogenannten „süßen Flöte“ – ob zart und verführerisch in barocken Werken, ruhig in Fantasien der Renaissance, tänzerisch in mittelalterlichen Estampien, provokant und laut in afrikanisch angehauchten Rhythmen oder auch melancholisch im Blues.
Unser Leben ist voll von Gegensätzen, ist bunt an verschiedensten Gegebenheiten und bietet eine wunderbare Bandbreite an Möglichkeiten. Mit dem Programm von TriTonus+ treffen wir Diferencias auf verschiedenen Ebenen an: Werke aus Mittelalter, Renaissance und Barock treffen auf zeitgenössische Musik, westeuropäische Kunstmusik steht osteuropäisch- orientalischer Volksmusik gegenüber, beschwingte Klangfarben vermischen sich mit sehnsuchtsvoller Melancholie.
Aus Anlass seines 250. Todestages plaudern wir über Anekdoten rund um den hanseatischen Komponisten und sein Umfeld.
Ein Programm für die dunkle Jahreszeit: Ein Wechselspiel von Licht (chiaro) und Schatten (scuro) durchzieht die Musik und nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise in unterschiedlichste Klangwelten.
In dem 45-minütigen Programm mischen sich gewohnte mit eher ungewohnten Höreindrücken. Blues gemischt mit heißen afrikanischen Rhythmen und swingendem Jazz lassen Ihr Herz höher schlagen.
„Findet den Schatz, bevor es dunkel wird.“ - So lautet die Aufgabe des Zauberwaldes. Doch so einfach ist das gar nicht, finden Luise und ihr Vater. Gemeinsam begeben sie sich auf eine erlebnisreiche Entdeckungsreise durch das Geäst des Waldes. Dabei treffen die beiden auf einen gefiederten Gefährten, der sie auf eine heiße Spur führt...
Kinder und ihre BegleiterInnen werden mitgenommen auf ein Abenteuer voll faszinierender Klänge, bei der aktive Mitmachaktionen für die Kinder nicht fehlen. Spaß, Spannung und Staunen sind garantiert.